Außerdem bekommen Sie ungefähr drei Mal im Jahr von uns einen Email-Newsletter mit Neuigkeiten aus Sambia, von den Schulen, Kindern und unserer Vereinsarbeit. Wenn möglich, senden wir Ihnen da auch jedes Mal -mindestens jedoch einmal pro Jahr- ein neues Foto Ihres Patenkindes mit einigen Updates mit.
Ausführliche Antworten auf regelmäßige Fragen:
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es sowohl für Spenderinnen und Spender als auch für gesponserte Personen sehr hilfreich ist, wenn ein zuzuordnendes Gesicht dahinter steht: Für die Patinnen und Paten ist es viel greifbarer, eine gezielte Person zu unterstützen, als allgemein Geld an eine Institution oder ein Projekt zu spenden. So kann man nachverfolgen, wo und ob das Geld ankommt; die Spende funktioniert gezielt zweckgebunden. Für die gesponserten Personen bzw. Kinder ist es wertvoll zu wissen, von wem die Unterstützung kommt. Es vermittelt ihnen gleichzeitig, dass auch in der „westlichen Welt“ hinter jedem Euro eine echte Person steckt, die dafür arbeitet und sich aktiv dafür entscheidet, jemand anderem damit zu helfen. Gleichzeitig erachten wir auch den interkulturellen Austausch als wertvoll vor allem für die Kinder, die oft so weit weg von der globalisierten Welt zu sein scheinen und damit einen Blick über ihren Alltagshorizont hinaus werfen können. Wir hoffen, mit den Patenschaften den Kindern ein Zeichen von Gesehenwerden und persönlicher Relevanz zu vermitteln, was sie in ihrem Alltag oft wenig erleben. Wir möchten das Individuum in den Blick nehmen, denn hier können wir im Rahmen unserer Möglichkeiten helfen und einen kleinen Unterschied machen, für das Leben dieses Menschen und vielleicht dadurch dann auch mit Strahlkraft darüber hinaus.
Als Patin und Pate entscheiden Sie, ob Sie ein Kind in der Oberstufe oder der Grundschule unterstützen möchten und ob Sie Ihre Spende monatlich oder jährlich überweisen. Wir schicken Ihnen den Steckbrief eines Kindes zu, das auf unserer Warteliste steht. Mit dem Geldeingang auf unserem Vereinskonto startet die Patenschaft -ist also jederzeit möglich- und wir informieren daraufhin unsere Mitarbeitenden vor Ort, die wiederum das Kind und dessen Familie kontaktieren. Das Kind wird dann von unserem Sozialarbeiter an der nächstgelegenen Schule angemeldet bzw. Schulgelder werden bezahlt, falls das Kind bereits an einer Schule angemeldet ist. Auch werden Uniform, Schuhe, Bücher und weitere Materialien besorgt und dem Patenkind ausgehändigt. Sobald das Kind fest im Patenschaftsprogramm ist, finden regelmäßig Gespräche und Hausbesuche statt, um das Kind eng zu begleiten. Sie als Patin/Pate erhalten drei bis vier Mal im Jahr einen Email-Newsletter und jeweils auch Fotos und Neuigkeiten von ihrem Patenkind. Die gesamte Kommunikation mit dem Verein läuft per Mail.
Sie können, wenn Sie möchten, Kontakt zu Ihrem Patenkind aufnehmen. Das bedeutet, dass wir Ihnen den Steckbrief inklusive Foto Ihres Patenkindes zusenden, und das Kind ebenfalls etwas über Sie erfährt. Sie können Briefe schreiben und erhalten auch Briefe von Ihrem Patenkind zurück.
Sie haben aber auch die Möglichkeit, eine Patenschaft „anonym“ abzuschließen. Das heißt, wir ordnen Ihnen ein Kind oder auch mehrere zu, die durch Ihre Spende in die Schule gehen können, sie bekommen aber keine Infos zum Kind bzw. nehmen keinen Kontakt auf. Das hilft uns vor allem bei Patenkindern, die bereits kurz vor dem Abschluss stehen und nur noch für die letzten Monate unterstützt werden müssen, oder für mehrere Kinder, die jeweils nur kleine Beträge benötigen und sich so das Patenschaftsgeld teilen können.
Möchten Sie ein Kind in Sambia unterstützen und ihm/ihr den Schulbesuch finanzieren? HIER können Sie mit uns Kontakt aufnehmen und uns mitteilen, über welchen Betrag Sie ab wann ein Kind unterstützen möchten. Wir nehmen dann umgehend per Email Kontakt mit Ihnen auf und senden Ihnen, falls Sie dies möchten, Informationen zu einem Kind unserer Warteliste zu.
Auf Englisch! Und gerne mit Foto, damit das Patenkind weiß, wer eigentlich hinter der Unterstützung steht.
Sie können jederzeit einen Brief schreiben, entweder digital oder den analogen Brief eingescannt, und ihn uns per Email an info@pamodzi-sambia.de schicken. Wir leiten die Email dann an unsere Mitglieder in Sambia weiter, die Ihre Nachricht ausdrucken und dem Kind überreichen. Gerne können Sie Ihren Brief auch direkt per Email nach Sambia senden, und zwar an ifepamodzichristianorg@gmail.com.
Sollten Mitglieder von uns aus Deutschland nach Sambia fliegen, informieren wir alle Patinnen und Paten vorher per E-Mail, sodass Sie die Chance haben, uns einen Brief oder sogar ein kleines Päckchen (max. DinA4 Größe) mitzugeben.
Wenn Ihr Patenkind Ihnen antwortet, erreicht Sie das auf demselben Weg.
2022 hat Sambias Präsident „kostenlose Schulbildung an allen staatlichen Schulen“ verkündet. Das bedeutet in der Theorie, dass tatsächlich alle Kinder ohne Schulgebühren die Schule besuchen können. Was auf den ersten Blick wie ein riesiger, wunderbarer Meilenstein wirkt, hat sich leider als großes Problem entpuppt, was das System in der Realität fast zum Kollaps bringt: Die sowieso schon übervollen Klassen der Government Schools sind nun so voll, dass es weder physischen Raum noch Raum für echtes Lernen oder Individualität der Kinder gibt. Lehrkräfte sind heillos überfordert. Zudem hat das Erlassen der Schulgelder leider dazu geführt, dass die staatlichen Schulen ihre laufenden Kosten kaum bis gar nicht mehr decken können, da der Staat für die Mehrkosten nicht angemessen aufkommt (aufkommen kann). So müssen die Schulen notgedrungen alle weiteren Kosten auf die Kinder abwälzen: Eltern müssen nun für die Schuluniform mit ihren diversen Kleidungsstücken sowie für alle im Unterricht eingesetzten Lernmaterialien aufkommen. Auch kriegen die Kinder am Anfang eines jeden Schuljahres eine Liste mit Dingen ausgehändigt, die sie innerhalb der ersten zwei Schulwochen besorgen und mitbringen müssen: Einen Packen Druckerpapier, zwei Stück Seife, drei Rollen Toilettenpapier, … Man kann also durchaus sagen, dass zwar die eigentlichen Schulgebühren an staatlichen Schulen weggefallen sind, die Kosten für alle obligatorischen Materialien jetzt aber schon fast wieder auf dem Niveau der ehemaligen Schulgebühren sind. Und wenn eine Familie für diese Liste (für jedes einzelne ihrer Kinder) nicht aufkommen kann, ist das Grund für einen Schulverweis. Dementsprechend stehen wir der „kostenlosen“ Schulbildung sehr kritisch gegenüber.
Aufgrund dieser Entwicklungen besuchen fast alle unserer Patenkinder Privatschulen. Diese erheben zwar nach wie vor Gebühren, schaffen unserer Meinung nach dadurch aber auch unvergleichlich bessere Bedingungen zum Lernen und eine höhere Bildugnsqualität. Deshalb kommen wir also mit den Patenschaften nach wie vor für Schulgebühren auf, obwohl „Bildung in Sambia jetzt kostenlos ist“.
Da wir zwei Vereine haben – einen in Deutschland und einen in Sambia – verfügen wir auch über zwei Vereinskonten. Sie spenden auf das deutsche Vereinskonto, von dem Sie auch eine Spendenquittung ausgestellt kriegen. Wir überweisen das Geld dann an den sambischen Verein, entweder sofort nach Start einer Patenschaft oder einmal pro Quartal jeweils zum Start des Schultrimesters. Unsere Vereinsmitglieder in Sambia heben das Geld ab und bezahlen die Schulgebühren, kaufen Schulmaterialien für das Kind oder bezahlen die Schneiderin, um Schuluniformen anfertigen zu lassen. Die Familien der Patenkinder bekommen kein Bargeld ausgehändigt, sondern unsere Mitarbeitenden bezahlen alles direkt. So gewährleisten wir, dass die Spenden nur für die vorgesehenen Zwecke verwendet werden. Jede Ausgabe wird mit Quittungen belegt; diese Belege werden von unseren sambischen Partner digitalisiert, sodass wir auch aus Deutschland Zugriff auf alle Rechnungen und Quittungen haben.
Alle Kinder und Jugendlichen, die auf unserer Warteliste stehen, kennen unsere Mitarbeitenden in Sambia persönlich und haben sie auf die Liste gesetzt. Die Kinder kommen aus Familien, die keine finanziellen Mittel haben, um für die Schulgelder aufzukommen und bereit sind, im Rahmen des Programms mit uns zu kooperieren und ihre Kinder täglich zur Schule zu schicken und die Bildung der Kinder zu priorisieren. Nach unserem deutschen Verständnis sind fast alle Menschen in Kabanana und den angrenzenden sogenannten Armenvierteln („Compounds“) in Lusaka so arm, dass sie Unterstützung bedürfen. Deshalb überlassen wir die Einschätzung zum einen den Schulen vor Ort und zum anderen unseren Mitarbeitenden, die dort leben und entsprechend die Strukturen sehr gut kennen.
In den Vierteln („Communities“) in Sambia kennt man sich – die meisten Kinder und Familien sind unseren Mitarbeitenden vor Ort bekannt, und durch Mund-zu-Mund-Propaganda wenden sich viele Familien direkt an uns, um nach einer Patenschaft zu fragen. Gleichzeitig nehmen einige Schulen punktuell Kontakt mit uns auf, und nennen uns bedürftige Kinder, die bereits an ihren Schulen angemeldet sind, sich jedoch die Gebühren nicht mehr länger leisten können und die Schule verlassen müssten.
Vor allem durch die Tätigkeiten als Sozialarbeiter und ehrenamtliche Helfer im lokalen Krankenhaus lernen unsere Mitarbeitenden vor Ort fast täglich Kinder und Jugendliche kennen, für die Schulbildung nicht finanzierbar ist und die wir deshalb gerne auf unsere Warteliste aufnehmen.
Zu allererst: Es ist unser größtes Anliegen und stets unsere Maxime, den Kindern und ihren Familien auf Augenhöhe zu begegnen. Uns ist bewusst, dass es sich manchmal schwer vermeiden lässt, ein Ungleichgewicht zwischen Geber und Empfänger zu spüren. Dennoch leben die Kinder sowie die meisten Eltern in benachteiligenden Verhältnissen, die sie nicht selber gewählt haben. Sie haben dieselbe Würde und Rechte wie jeder andere Mensch auf der Welt, auch wenn sie materiell und finanziell bedürftiger sind als die meisten Menschen in Deutschland.
Unsere Vereinsmitglieder in Sambia kennen alle Patenkinder persönlich und haben regelmäßig Kontakt zu ihnen und ihren Familien. Die Wege in den Vierteln (vor Ort werden sie „Communities“ genannt) sind kurz und alle wissen, wo die Familie Sinyangwe, also die Ansprechpartner, wohnen. So stehen regelmäßig Patenkinder bei ihnen vor der Tür und wissen, dass sie dort stets eine Anlaufstelle haben.
Die Betreuung in Bezug auf den schulischen Kontext sieht so aus, dass die sambischen Mitarbeitenden alle Kinder mindestens ein Mal pro Schuljahr in ihren Klassen besuchen. Unsere Patenkinder gehen zwar auf verschiedene Schulen, dennoch wissen die meisten Schulleiterinnen und Schulleiter Bescheid, dass die jeweiligen Kids durch eine Patenschaft gesponsert werden. Dadurch besteht zu vielen Schulleitungen oder Lehrkräften guter Kontakt mit kurzen Informationswegen auch über die individuellen Kinder hinaus. Zudem müssen alle Patenkinder ihre Zeugnisse am Schuljahresende bei uns vorlegen. Hier geht es nicht um Kontrolle oder Leistungsdruck, sondern darum, auch die schulischen Leistungen der Kinder im Blick zu behalten, Förderbedarfe zu erkennen und den Kindern zu signalisieren, dass wir Interesse an ihren schulischen Erfolgen haben.
Die Vereinsmitglieder besuchen alle Kinder regelmäßig zu Hause, sehen nach der Situation in den Familien und bieten auch persönliche Gespräche, Beratung oder Unterstützung an. Hier kommt unserem Team vor allem der multiprofessionelle Hintergrund zugute: Titus Sinyangwe Jr. arbeitet seit Jahren ehrenamtlich in der Gesundheitsbildung im örtlichen Krankenhaus und bietet Beratung in Bezug auf sexuelle Aufklärung und „Family Planning“ an. Sein Vater bringt vor allem Expertise in seelsorgerischen Gesprächen mit.
Wenn wir aus Deutschland zu Besuch in Sambia sind, versuchen wir ebenfalls, uns mindestens einmal mit jedem Patenkind zu treffen.
Es ist unser Anliegen, ein Kind so lange wie möglich zu unterstützen – im Idealfall bis zum Schulabschluss nach der 7., 10. oder 12. Klasse. Im Prinzip ist eine Patenschaft also zeitlich unbegrenzt gültig bis zum Schulabschluss. In Einzelfällen konnten wir sogar Patenschaften über die Schulbildung hinaus für eine Ausbildung weiterlaufen lassen; hier fallen dann aber natürlich höhere Kosten an, die individuell mit den Patinnen und Paten abgesprochen werden.
In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass Patenschaften immer wieder vorher beendet werden mussten, da die Kinder ihren Wohnort gewechselt und damit die Schule verlassen haben. Das Leben von Kindern, die in prekären Verhältnissen aufwachsen, ist in der Regel deutlich unsteter als wir es in Deutschland gewohnt sind. Viele Kinder leben nicht bei ihren leiblichen Eltern und wohnen dadurch oft temporär bei verschiedenen Verwandten. Zudem wechseln viele Familien in Abhängigkeit von der Jobsituation regelmäßig ihren Wohnort.
Außerdem ist es leider nach wie vor Realität, dass Erziehungsberechtigte ihre Kinder trotz Patenschaften von der Schule nehmen, wenn sie auf sie bei der Erwerbstätigkeit nicht verzichten können, z.B. während der Erntezeit oder wenn es finanziell knapp ist und jede helfende Hand benötigt wird. Wir versuchen also, die Patenschaften so lange laufen zu lassen wie möglich, können Änderungen aber leider nicht vermeiden. Hier werden die Paten natürlich umgehend informiert und haben dann die Möglichkeit, nahtlos ein neues Patenkind zu unterstützen, wenn sie dies möchten.
Unsere Vereinsaktivitäten konzentrieren sich auf Kabanana, ein Armenviertel (Compound) im Norden von Lusaka, und die angrenzenden Viertel wie Chipata, Chazanga und Ng’ombe. Wir versuchen die Kinder in einer Schule anzumelden, die sich räumlich in ihrer Nähe befindet. Zudem müssen wir natürlich darauf achten, dass die Höhe der Schulgebühren, die die jeweilige Schule erhebt, zu unserer monatlichen Spendenhöhe passt. Manchmal entscheidet auch einfach die Verfügbarkeit von Schulplätzen darüber, an welche Institution ein Kind letztendlich geht.
Alle Schulen erfüllen nach der Meinung unserer Mitarbeitenden vor Ort einen gewissen Qualitätsstandard, der uns wichtig ist. So gehen fast alle Patenkinder auf Privatschulen, vor allem die Schulen der katholischen Kirche in Lusaka sind in unseren Augen sehr gut und die Patenkinder, die auf solche Schulen gehen, werden sehr gut gefördert. Einige wenige Kinder gehen nach wie vor auf staatliche Schulen, wo wir seit 2022 nicht mehr für die Gebühren aufkommen müssen, aber für alle zusätzlichen Kosten, die sich auf dem fast selben Preisniveau wie die ehemaligen Gebühren bewegen (s. Frage „Ist Schulbildung in Sambia seit 2022 nicht kostenlos?).
In Sambia haben sich drei Schularten etabliert: Community Schools, Private Schools und Government Schools. Community Schools werden, wie der Name sagt, von einer Gemeinschaft an engagierten Menschen selbst gegründet und durch Spendengelder oder ehrenamtliche Arbeit finanziert. Die meisten Schulen dieser Art kommen mit dem nötigsten aus, haben oft keine Gebäude und keine ausgebildeten Lehrkräfte. Sie füllen aber genau die Lücke, die das staatliche Schulsystem nicht schafft: Hier können alle Kinder ohne Gebühren oder finanziellen Aufwand täglich lernen. Die akademische Qualität ist entsprechend eher gering, und die wenigsten sind staatlich anerkannt. Private Schools haben die höchste Bildungsqualität und reichen von Schulen von internationalen NGOs hin zu Schulen von Kirchen oder Glaubensrichtungen. Hier ist die Spannweite sehr breit, es gibt Privatschulen in den Compounds, die mit einer geringen Gebühr die Kinder aufnehmen und sich entsprechend über private Träger finanzieren. Es gibt auch internationale Privatschulen, an denen hauptsächlich die Kinder von Diplomaten oder sogenannten Expats, Auswanderern, unterrichtet werden. Staatliche Schulen erheben eine unterschiedlich hohe, aber für den Durchschnitt in der Theorie noch erschwingliche Gebühr für den Schulbesuch. Staatliche Schulen müssen im Gegensatz zu den anderen beiden Arten alle Kinder annehmen. Dadurch sind die meisten Klassen mit im Schnitt 70 bis 90 Kindern maßlos überfüllt; sie haben dementsprechend keinen guten Ruf im Land.
Ein mehrgliedriges System wie in Deutschland gibt es in Sambia nicht. Die Noten von drei Abschlussprüfungen entscheiden, welchen Abschluss man schaffen kann. Grundsätzlich kann ein Kind in Sambia mit 3 Jahren eingeschult werden und besucht dann, bis es 6 Jahre alt ist, die Preschool.
3 Jahre alt: Baby Class (Preschool)
4 Jahre alt: Middle Class (Preschool)
5 Jahre alt: Reception (Preschool)
Klassen 1-7: Primary School
7. Klasse: Abschlussprüfung, ob man in die weiterführende Schule gehen darf. Die Note entscheidet hier stark darüber, an welcher Schule man angenommen wird.
Klassen 8-12: Secondary School
9. Klasse: Abschlussprüfung. Nur wer hier gut besteht, darf weiter bis zum High School Abschluss („Abitur“) gehen. Wer hier durchfällt, kann in die Nachprüfung gehen oder gibt sich mit diesem mittleren Abschluss zufrieden.
12. Klasse: Final Exams = Abitur, Abschluss ist das „Grade 12 Certificate“